"Durch den Antrag der Bundeswettbewerbsbehörde (BWB) beim Kartellgericht sehen wir uns voll und ganz darin bestätigt, dass die Telekom-Austria ihre marktbeherrschende Stellung erneut missbraucht hat," erklärt VAT Präsident DI Romed Karré. "Das engagierte Vorgehen der Behörde unterstützt uns bei unserem Einsatz für einen fairen und effektiven Wettbewerb. Nur wenn aufgezeigte Missstände von den zuständigen Stellen auch wirklich ernst genommen werden, wird es eines Tages zu keiner Ausnützung einer quasi Monopol-Stellung mehr kommen," so Karré weiter. Jüngster Anlass für die erneute Auseinandersetzung zwischen den alternativen Telekom-Anbietern und der marktbeherrschenden TA ist die zwangsweise Grundgebühr-Tarifumstellung hunderttausender Kunden durch Abschaffung des Minimumtarifes durch die Telekom Austria.
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