Schon im März: Premiere will durch Börsengang die Finanzstruktur verstärken
Premiere könnte als Aktiengesellschaft mit bis zu drei Milliarden Euro bewertet werden
Premiere will schon im März an die Börse. „Bei uns geht´s jetzt erst richtig los“, sagte Premiere-Chef Georg Kofler heute, Montag, in München. Mit dem Erlös aus dem Börsengang werde Premiere in erster Linie die Schulden abbauen und sich so Spielraum für das künftige Wachstum schaffen. Kofler selbst wird beim Börsengang zwar einen Teil seiner Premiere-Anteile eventuell verkaufen. Als Vorstandschef und Anteilseigner will er aber langfristig engagiert bleiben.
Sollte der Börsengang klappen, wäre es nach langer Flaute einer der größten in den vergangenen Jahren. Nach Einschätzung in Branchenkreisen könnte das Unternehmen mit 2,5 bis 3 Milliarden Euro bewertet werden.
Kofler rechnet...
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