Premiere schrieb 2005 erstmals schwarze Zahlen - und das ordentlich
Trotz aller Wirrnisse rund um Fußball-Übertragungen in Deutschland und auch in Österreich herrscht bei Premiere derzeit eitel Sonnenschein. „Schuld“ daran ist die Bilanz für das abgelaufene Jahr – erstmals gibt es für ein volles Jahr schwarze Zahlen.
Wie der Chef des Abo-Senders, Georg Kofler (Foto), stolz vermerkte, gab es nach dem Nettoverlust von 80,6 Millionen Euro (2004) einen Gewinn in Höhe von 48,7 Millionen – eine Verbesserung von sage und schreibe knapp 130 Millionen Euro!
Die Zahl der Abonnenten stieg um knapp 320.000 auf rund 3,57 Millionen, und im Kerngeschäft (Abos, Pay-per-View, Werbung) ist der Zuwachs mit 14,2 Prozent auf über eine Milliarde Euro besonders deutlich. Das satte Plus resultiert speziell aus den boomenden Bereichen Werbung und Bluemovie.
Die Bilanz im Detail...
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