POS-TV gefällt dem Kunden: Auch Industrie und Händler rennen Sobol die Tür ein
150 Screens sind bereits im Handel, womit die eigenen Ziele weit übertroffen wurden. Eine Nielsen-Studie gibt ihm Recht: POS-TV kommt auch beim Kunden bestens an.
Zwar bezieht sich die Studie, die im Auftrag der POS advertising screens GmbH erarbeitet wurde, auf Indoor-Werbesysteme, die in 140 österreichischen Adeg-Märkten installiert wurden, die Ergebnisse zeigen jedoch durchaus auch allgemein die Wirkung von POS-TV auf kaufwillige Kunden. So fand mehr als die Hälfte der Befragten die Produktinformation durch einen Bildschirm im Geschäft interessant (19 Prozent fanden sie sogar sehr interessant). Zwei Drittel gaben an, sich an den Ad-Screen zu erinnern.
Dass sein eigenes POS-TV-Projekt "super läuft" und auf "Top-Resonanz" stößt, versichert auch Sobol. Der EP: Geschäftsführer kann seinen Mitgliedern mittlerweile bereits fast zwei Stunden an Content bieten. 150 Bildschirme befinden sich derzeit an 130 EP: Standorten, als nächstes peilt Sobol die 200er-Latte an. "Wir wollen dem Händler Zeit und Arbeit abnehmen und dem Kunden Kaufimpulse liefern", so der EP: Chef. Der Content wird beständig aktualisiert und ist topaktuell. So konnte die "Natürlich Philips"-Promotion zeitgleich via Screens und Online-Kampagne seitens der Kooperation begleitet werden. >>>
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