Mörth: „So eine Verunglimpfung hat sich unser Harald Schiefer nicht verdient!“
„Ich weiß schon, dass Ihr das nicht so gemeint habt, aber da bleibt ja doch wieder was hängen.“ Für Red Zac-Vorstand Wolfgang Mörth (Bild links) hat sich Einkaufsleiter Harald Schiefer (Bild rechts), der in Wirklichkeit nie als Nachfolger von Kurt Weiss gehandelt wurde, „so eine Abqualifizierung nicht verdient!“ (Siehe unseren gestrigen Online-Beitrag.)
Recht hat er, der Herr Vorstandsobmann! Die Unterstellung, wonach Schiefer „nicht sehr charismatisch“ sei, deckt sich auch nicht im Geringsten mit der Meinung der Redaktion. Aber die stand auch nie zur Debatte.
Auch nicht, als es um den Red Zac-Chef ging. Dem wir nie unterschieben würden, in „berechnender Absicht“ zu handeln. Aus unserer Sicht – das haben wir ja ohnehin schon anklingen lassen – ein unhaltbarer Vorwurf.
Darum stellen wir solche Behauptungen auch immer unter Anführungszeichen – was mal wieder nicht viel genutzt hat. Doch es kommt schließlich nicht das erste Mal vor, dass man dem Überbringer einer Nachricht die Rübe abhakt... Was in unserem Fall dankenswerterweise bildlich zu verstehen ist.
Mittlerweile haben wir uns von diesem „Blutverlust“ aber erholt und sind wieder im Stande, zwei Zitate zu veröffentlichen. Diesmal jene von Wolfgang Mörth. Und diesmal auch welche – ohne Partei ergreifen zu wollen –, zu denen wir nur zustimmend nicken können.
Erstens: „Unser Einkaufsleiter Harald Schiefer genießt bei allen Industriepartnern eine hervorragende Reputation und wird daher dementsprechend geschätzt!“
Zweitens: „Herr Weiss bemüht sich selbst in Anbetracht seines bevorstehenden Ausscheidens ungebrochen engagiert um die Kooperation! Ich möchte nicht wissen, wie viele in seiner Situation sagen würden, ,das tu´ ich mir jetzt aber nicht mehr an’?“
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