Gebührenerhöhung: Premiere im Kreuzfeuer der Kritik
Ins - mediale - Kreuzfeuer der Kritik ist Premiere geraten. Grund dafür sind die Gebührenerhöhungen per 1. April. In Österreich schießt etwa das Programm-Magazin TV-Media aus allen Rohren gegen den Abo-Sender. Diese Berichte haben auch den Elektrohandel aufgeschreckt - dieser befürchtet Provisionsverluste.
Premiere-Sprecher Werner Stöckel relativiert den Wirbel: "Das Paket erhöht sich um 3 Euro für Alt-Kunden (von 20 auf 23) und um 5 Euro für Neukunden (von 20 auf 25) und das Komplettpaket bleibt für Altkunden überhaupt unverändert"
Allerdings: Es gibt sowohl "versteckte" Erhöhungen und "Sonderfälle", wie einige 100 Abonnenten aus den Anfangstagen, deren Sonderkonditionen gekillt wurden. Bei diesen kann es Abo-Erhöhungen von gut und gern 60 Prozent geben.
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