EP:Austria-Chef Friedrich Sobol: „Wir bieten das attraktivste Mietpaket!“
Doch Sobol wär nicht Sobol, hätte er nicht ein besonders g'schmackiges Paket für seine Händler ausverhandelt. Eckpunkte: Der Händler hat keinen Selbstbehalt und kann die Geräte nach Ablauf der Mietdauer weiter vermarkten. Mehr dazu auch in der dieser Tage erscheinenden Printausgabe des Elektrojournals.
"Wir bieten unseren Händlern das attraktivste Mietpaket!", zeigt sich EP:Austria-Geschäftsführer Fritz Sobol nach den insgesamt zwei Jahre währenden Verhandlungen mit der BA-CA-Tochter LeasFinanz überzeugt. Das genannte Packerl wurde ohne Selbstbehalt für den Händler, dafür aber inklusive der Möglichkeit einer Weitervermarktung der Geräte nach Ablauf der Mietdauer geschnürt.
Die Händler wurden über das neue Vermarktungskonzept schon per Infonet informiert, Anmeldungen finden bereits statt. Mit der nächsten Ausgabe des EP:Magazins zu Anfang März startet auch die Kommunikation nach außen.
Die Mietdauer beträgt bis zu sechs Jahre und umfasst neben einem individuell kalkulierbaren Monatspreis Service, Reparatur, Zu- und Aufstellung, ein Geräteschutzpaket sowie eine Versicherung, die bei Tod, Arbeitsunfähigkeit oder Arbeitslosigkeit des Mieters einspringt.
"Raus aus dem Margen-Delta!"
Die Miete ist bei allen Marken und Geräten möglich (Preis nicht unter 390 Euro). Bis Jahresende wird mit rund 2.000 Mietvereinbarungen gerechnet. Für Sobol ist die Geräte-Vermietung keine punktuelle Aktivität, sondern Teil des Projektes "EP:Profit", das zur Spannenverbesserung beitragen soll:
"Durch das Warengeschäft allein findet ein Händler heute nicht aus dem Margen-Delta. Dazu ist Vermarktung von Dienstleistung ebenso notwendig wie das Anbieten von Diensten, die dazuverkauft werden."
Was Agent plus zwei Prozent Fritz Sobol sonst noch im Dienste der Marge der EP:-Mitglieder plant, lesen Sie in der Jänner/Februar-Ausgabe des Elektrojournals.
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