2007 schrieb Olina ein leichtes Umsatzplus, 2008 soll’s ein Plus bei den Filialen geben
Das Vorarlberger Franchise-Unternehmen verkaufte im letzten Jahr mehr als 1.000 Küchen an 17 Standorten. Die nächste Neu-Eröffnung ist im siebten Wiener Gemeindebezirk geplant.
Bei Olina Küchen zeigt man sich mit dem Geschäftsjahr 2007 zufrieden. Der Gesamtumsatz stieg um 1,5 Prozent auf 12,4 Mio. Euro. Gründer und Geschäftsführer Wolfgang Allgäuer plant heuer, erstmals Niederlassungen in Wien zu eröffnen: "Bereits im April wird ein Olina-Küchenstudio im 7. Bezirk starten. Wir freuen uns sehr, dass wir dann auch in der Bundeshauptstadt vertreten sind." An 17 Standorten wurden zuletzt über 1.000 Küchen verkauft. 2006 waren es noch 1.100 Küchen gewesen, die Durchschnittspreise dürften entsprechend angezogen haben.
Die Franchisezentrale mit Sitz in Feldkirch setzt auf exklusives Design. Jede Küche ist maßgeschneidert und wird nach Kundenwunsch speziell gefertigt. Dazu bietet Olina zehn Jahre Garantie und kostenlosen Service. Daraus resultiert laut Allgäuer eine extrem hohe Kundenzufriedenheit, über 60 Prozent des Küchenabsatzes erfolgen über Weiterempfehlung von Käufern.
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