Wer hat mein Tellerchen gespült? Jetzt gibt’s die neue Norm für Geschirrspüler
Das ist die neue ÖNORM für den Verschmutzungs-Grad eines Maßgedecks im Geschirrspüler. Diese definiert auch ein Messverfahren für Gebrauchs-Eigenschaften.
Geschirrspüler-Modelle gibt es viele, und sie sollten vor allem eines sein: tauglich für den Alltag. Um dies objektiv feststellen zu können, gibt es die Neuausgabe der ÖVE/ÖNORM EN 50242 (bzw. EN 60436), die ein Messverfahren festlegt. Auf Herz und Nieren geprüft werden dabei Reinigungs-Verhalten, Trocknungs-Leistung, Energie- und Wasserverbrauch, Arbeitszeit sowie Geräusch-Entwicklung (Luftschall-Emission) der Geräte.
Dazu wurden wichtige Details definiert, wie etwa Umfang und Abmessungen eines Maßgedecks, die Menge des Geschirrspülmittels und Klarspülers sowie der Verschmutzungs-Grad des Geschirrs. Neben oben genannten Essensresten müssen so auch angetrockneter Tee von den Tassen, Milch von den Gläsern und Margarine von der Servierschüssel rückstandslos beseitigt werden.
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