Vom Diskonter zum Fachhandel: Ex-Okay-Einkäufer Weinerek steigt in den Handel ein
Bereits zum Start geplant: die Übersiedlung an einen größeren Standort.
Vom Okay-Konzept gibt sich Weinerek in der in Kürze erscheinenden Ausgabe des Elektrojournal weiterhin überzeugt: "Es müssten nur die richtigen Leute an der richtigen Stelle sitzen." Das ist seiner Ansicht nach offenbar gerade in der Führungsebene der heimischen Niederlassung des tschechischen Diskonters derzeit nicht der Fall.
Der ehemalige Weißwaren-Einkäufer hat sich im Sommer verabschiedet, um unter die Fachhändler zu gehen. Das Angebot eines Wiener Weißwaren-Spezialisten, einen niederösterreichischen Franchise-Standort zu gründen, hat er nun ausgeschlagen. Stattdessen steigt er ins Handelsunternehmen eines Freundes ein: Der ehemalige Miele-Mitarbeiter Leopold Seidl betreibt in der Mistelbacher Bahnstraße seit 15 Jahren ein Fachgeschäft mit Hausgeräte-Schwerpunkt.
Kommentare