Teurer Spaß: Frankreichs Mobilfunker zu 534 Millionen Euro Strafe verdonnert
03.12.2005
Die drei größten französischen Mobilfunkbetreiber sind wegen illegaler Preisabsprachen zu einer Strafe von insgesamt 534 Millionen Euro verurteilt worden
Mit 256 Millionen Euro hat es die France Telecom-Tochter Orange am schlimmsten erwischt, dicht gefolgt von Vivendis Mobilfunksparte SFR: Sie soll 220 Millionen Euro an die Wettbewerbshüter überweisen. Die Tochter des Baukonzerns Bouygues und gleichzeitig Frankreichs drittgrößter Mobilfunkbetreiber, Bouygues Telecom, zahlt immerhin noch 58 Millionen Euro.
Der Grund für den Kassensturz...
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