Stiftung Warentest bestätigt: Bosch-Geschirrspüler spart Wasser und Strom durch Zeolith
Der Spüler benötigt weniger Energie, fasst mehr Geschirr und läuft sehr leise. Nur in einem Punkt konnte er im Schnelltest von Stiftung Warentest nicht überzeugen: Zweieinhalb Stunden benötigt er für einen Durchlauf im Sparprogramm bei 50 Grad.
Die einzigartige BSH-Innovation ist auch laut Testbericht vollends geglückt. Das Mineral Zeolith unterstützt den Trocknungsprozess des Geschirrspülers. Dazu befindet sich das umweltverträgliche Mineral in einem eigenen Behälter. Im Trockengang wird die Feuchtigkeit aus dem Spülraum im Mineral gespeichert und Wärmeenergie freigesetzt, die den Trocknungsprozess der Geschirrteile unterstützt.
Im Test schnitt das Gerät im Energiesparprogramm mit "Sehr gut" ab, und trocknete auch "Sehr gut". Insgesamt zieht das Gerät mit dem Bosch SGV09T33EU gleich, der im Test vom April 2008 als einer der besten abschnitt. Gleichzeitig sank der Energieverbrauch um 21 Prozent von 1,07 auf 0,85 Kw/h. Der Wasserverbrauch verringerte sich von 12,4 auf 11,1 Liter und das, obwohl jetzt 13 statt zwölf Maßgedecke geladen werden können. Allerdings sollte das Gerät laut Stiftung Warentest nach Gebrauch rasch abgeschalten werden, da der Standby-Betrieb teurer ist als bei anderen Modellen.
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