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Siedle: Video für alle Fälle
Der Bus-Video-Modulator von Siedle bindet externe Kameras flexibel in den In-Home-Bus ein. Auch Bestandsanlagen können nachgerüstet oder erweitert werden.
Eine externe Kamera dient meist als Video-Ergänzung einer Audio-Türstation oder zur Überwachung eines separaten Gebäudebereichs. Mit dem Bus-Video-Modulator ist die Integration in beiden Fällen möglich – auch nachträglich.
Wenn die Video-Nachrüstung einer Audioanlage gewünscht wird, kann es Schwierigkeiten geben. Sei es, weil die verbaute Anlage sich nicht erweitern lässt. Oder weil der Winkel ungünstig zur Erfassung des Eingangsbereichs erscheint. „In diesen Fällen ist eine externe Kamera mit dem Bus-Video-Modulator die beste Wahl. Die Kamera kann unabhängig von der Sprechanlage montiert werden, etwa an der Hausfassade unter dem Dach. Und die Technik findet Platz in einem Kleinverteiler auf dem Dachboden“, heißt es in einer Siedle-Pressemitteilung.
Auch wenn eine neue Türstation installiert wird, könne die Platzierung einer Kamera Probleme bereiten – zum Beispiel, wenn die empfohlene Einbauhöhe nicht erreicht wird. Dann sei eine externe Kamera mit dem Bus-Video-Modulator eine vernünftige Alternative.
Dank 3-Raster-Gehäuse ist der Bus-Video-Modulator einfach im Schaltschrank zu installieren. Außerdem gewährleistet der Modulator eine Reichweite von rund 100 Metern zwischen Kamera und Interface. Größere Entfernungen zum Schaltschrank stellen deshalb kein Problem dar.
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