Schluss mit Lustig: Sony legt im Kampf gegen unseriöse Händler einen Zahn zu
Wie auch Nikon (Elektrojournal Online berichtete) zieht der japanische CE-Hersteller derzeit alle juristischen Register, um gegen das unlautere Verhalten mancher Internethändler vorzugehen.
Im vorliegenden Fall hatte sich ein Internethändler wettbewerbswidrig verhalten, indem er in seinem Online-Shop einen Sony-Fernseher mit falscher Garantiezeit beworben und zudem unwahre Angaben über die vermeintlich wesentlichen Vorteile des Fernsehers gemacht hatte. Auch in Sachen Kundendienst beziehungsweise bei den Lieferbedingungen wurde vom Händler offenbar ein bisschen "nachgebessert".
Neben Seriennummern-Verfolgung setzt Sony auch auf eine kontinuierliche Internetbeobachtung. Auf diese Weise wolle man, so Sony, den qualifiziert beratenden Fachhandel besser unterstützen - sowohl online, als auch stationär.
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