Philips CEO glaubt an keine Erholung der Nachfrage im Q2: weitere Sparmaßnahmen möglich
15.06.2009
Das habe laut Focus-Artikel CEO Gerard Kleisterlee am Donnerstag per Mitarbeiterzeitschrift der Belegschaft mitgeteilt.
Im zweiten Quartal dürfte sich der Absatz nicht erholen, fürchtet Kleisterlee. So könne es in den nächsten Monaten zu weiteren Sparmaßnahmen kommen. Genauere Angaben zu den möglichen Einsparungen blieb der Geschäftführer schuldig.
Im Q1 betrug der Nettoverlust von Philips 59 Millionen Euro. Der Verlust sei vor allem auf die Gesundheitssparte zurückzuführen. Im April kündigte der Konzern an, jährlich mehr als eine halbe Milliarde Euro einsparen zu wollen. Die dafür nötigen Restrukturierungskosten sollen rund 170 Millionen Euro betragen.
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