Olina Küchen: Zwölf Umsatzmillionen sind nicht genug, Expansion wird fortgesetzt
Der Gesamtumsatz betrug 12,25 Mio. Euro, rund 1.100 Küchen wurden an den österreichweit 17 Standorten verkauft. Weiße Flecken für sein Franchise-System sieht Allgäuer vor allem in Kärnten und Niederösterreich.
Für das laufende Jahr plant Olina-Chef Allgäuer, weiter zu expandieren: "In den nächsten Monaten eröffnet ein neues Studio in Steyr, außerdem führen wir eine intensive Standort-Analyse für Kärnten und Niederösterreich durch, wo wir großes Potenzial sehen."
Mittelfristiges Ziel: 40 Olina-Studios in ganz Österreich. In Sachen Expansion matcht man sich dabei derzeit mit Konkurrent Regina .
Das Franchise-Unternehmen mit Sitz in Feldkirch setzt auf maßgeschneiderte Küchen, die je nach Kundenwunsch gefertigt werden. Dazu werden zehn Jahre Garantie und kostenloser Service geboten. Daraus resultiere laut Allgäuer eine hohe Kundenzufriedenheit. Über 60 Prozent des Küchenabsatzes erfolgten demnach über Weiterempfehlungen von Käufern.
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