Miele-Chef Zinkann zum neuen Markenbewusstsein: „BMW vor der Tür, Miele in der Küche“
Im Gespräch mit Elektrojournal-Redaktionsleiter Reinhard Ebner spricht Zinkann über "Riesen-Investments" zur Hebung des Markenimage, Märkte, die in die "Freiheit" entlassen wurden sowie über die Zukunft der Fertigungsstandorte in Gütersloh und im österreichischen Bürmoos. Über Zinkanns Haltung zu einer möglichen Branchenmesse in Berlin lesen Sie hier .
Elektrojournal: Österreich-Geschäftsführer Josef Vanicek gab sich zur Eröffnung der Miele-Galerie überzeugt, dass die Walser Unternehmenszentrale nun den schönsten Showroom von Miele habe. Sehen Sie das auch so?
Zinkann: Die Walser Miele-Galerie stellt zusammen mit dem erneuerten Bürogebäude in jedem Fall etwas ganz Besonderes dar. Das wird auch am Riesen-Investment von zehn Millionen Euro deutlich. Wals fügt sich in eine Riege von Metropolen wie London, Paris und Dubai. Als nächstes sind Galerien in Stockholm, Mollem bei Brüssel und New York geplant. Alljährlich werden wir fünf bis acht solche Ausstellungs-Räumlichkeiten errichten.
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