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Liebling, schalt' den Router um!
Jeder fünfte Nutzer eines WLAN-Routers wendet die Funktion der Kindersicherung in seinem Zuhause an. Jeweils 49 Prozent wissen, dass es diese Möglichkeit gibt und, dass man einen WLAN-Gastzugang einrichten kann.
Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage, die Fritz!Box Hersteller AVM in Auftrag gegeben hat. 49 Prozent der Österreicher wissen, was ein WLAN-Gastzugang ist. Von diesen 49 Prozent verwendet fast jeder Zweite dieses Feature bei sich zuhause. Genauso sieht es bei der Kindersicherung aus. Hier wissen 49 Prozent der Befragten, dass Router eine Kindersicherung fürs sichere Surfen im Internet besitzen; jeder Fünfte wendet sie bei sich im Heimnetz an. Die Umfrage wurde im November des Vorjahres von Research Now unter 1.002 Befragten von 18 bis 69 Jahren durchgeführt.
Kindersicherung individualisieren
Die FRITZ!Box bietet die Möglichkeit, die oben genannten Funktionen rasch einzurichten. Bei der Kindersicherung wird genau festgelegt, welche Surfzeiten und Zeitbudgets jedem Nutzer im Netz zur Verfügung stehen. Dabei können mehrere Geräte - vom Smartphone bis zur Playstation - einzelnen Familienmitgliedern zugeordnet werden.
Außerdem lässt sich eine White- oder Blacklist einrichten. Damit wird festgelegt, welche Webseiten aufgerufen werden dürfen und welche nicht. Ein Filtermodul sorgt dafür, dass alle Internetseiten ausgefiltert werden, die von der Prüfstelle als jugendgefährdend eingestuft wurden.
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