Katzenbeisser: Minerva klettert in die Regale, Panasonic und Philips landen am „Abstellgleis“
Mit der Begründung dafür hält der bekanntlich alles andere als mundfaule Wiener Elektrohändler nicht hinterm Berg: "Bei Minerva stehen die richtigen Leute dahinter, und die Betreuung passt einfach", meint er gegenüber Elektrojournal Online.
Gleichzeitig geht Katzenbeisser mit zwei absoluten Top-Marken hart ins Gericht: "Schauen sie sich die Situation doch an. Sowohl bei Panasonic als auch bei Philips gibt's heutzutage keine Betreuung mehr". Für ihn sei es daher ein logischer Schritt gewesen, seinen POS-Platz zu Gunsten einer Präsentationswand von Minerva zu räumen.
"Panasonic und Philips gibt's bei mir nur noch auf Bestellung", so Katzenbeisser weiter. "Wenn man richtig verkaufen kann, dann kann ich all jenen Kunden, die eigentlich ein Panasonic- oder Philips-Gerät kaufen möchten, auch einen Minerva schmackhaft machen. Und der angenehme Nebeneffekt ist dabei, dass die Wertschöpfung fast vollständig in Österreich bleibt."
Mehr über die Gangart von Katzenbeisser und seine Pläne für die Minerva-Zukunft lesen Sie in der kommenden Elektrojournal-Ausgabe.
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