Auf nunmehr 16 Länder hat das Regional Headquarter Central East Europe (RH CEE) der Siemens AG Österreich seine Geschäftsverantwortung ausgeweitet. Mit den neuen Märkten Albanien, Mazedonien, Griechenland und Zypern wächst der Handymarkt für Siemens Österreich auf mehr als 100 Mio. Einwohner. Durch die geringe durchschnittliche Handydichte von rund 67 Prozent in der Region bestehe ein starkes Wachstumspotenzial, so Franz Geiger (Bild), Vorstandsmitglied der Siemens AG Österreich.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2003/04 (mit 30. September) konnte Siemens nach eigenen Angaben in der gesamten Region Zentral- und Osteuropa (CEE) mehr als vier Mio. Handys absetzen (2002/03: drei Millionen).
In Österreich sind erstmals mehr als eine Million Siemens-Handys über die Ladentische gegangen. Das Unternehmen steigerte seinen Marktanteil in der Alpenrepublik von 27 Prozent auf rund 30 Prozent. Laut Geiger wuchs Siemens Österreich im Handybereich im abgelaufenen Geschäftsjahr um mehr als 20 Prozent und damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (sechs bis sieben Prozent). Auch für das kommende Jahr stellte Geiger ein zweistelliges Wachstum in Aussicht...
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