Gute Stimmung in Deutschland: Pioneer, Sennheiser oder Vodafone gehören zu den IFA-Rückkehrern
Wenn die IFA im September ihre Tore öffnet, werden den Besuchern rund 200.000 m² Ausstellungsfläche offen stehen. Damit wird das Rekordniveau des Vorjahres erreicht.
"Nach positiven Ergebnissen im ersten Halbjahr und einem nach wie vor stabilen Konsumklima gehen wir für das Gesamtjahr 2009 in beiden Bereichen in Deutschland wieder von einem Umsatzwachstum aus", meinte Hans-Joachim Kamp von der Gfu (Gesellschaft für Unterhaltungs- und Kommunikationselektronik) am Donnerstag in Berlin. Der IFA-Mitveranstalter kann sich über eine stabile Beteiligung der führenden UE-Unternehmen sowie steigendem Zuspruch bei den Haushaltsgeräte-Herstellern freuen.
Heuer stehen die Hallen 1.1 bis 7.1 für den Home-Appliance -Bereich zur Verfügung. Zu den Ausstellern gehören etwa Bosch, Siemens, Miele, Electrolux, De Longhi, Liebherr, Jura, Gorenje, LG und Russel Hobbs. Bei der UE werden heuer erstmals Kenwood und JVC gemeinsam einen Stand belegen. Den Funkturm hat Harman International in diesem Jahr gemietet. "Wir sind optimistisch, dass beide Branchen, entgegen der gesamtwirtschaftlichen Lage, in Deutschland nicht von der Krise betroffen sein werden", meint Kamp.
Zeitgleich findet die Berliner Medienwoche@IFA mit einem dichten Konferenzprogramm statt. IFA-Eintrittskarten kosten im Vorverkauf zehn Euro, an den Tageskassen 14 Euro.
Kommentare