EP: Chef Haubrich will weiter wachsen: "Branche teilt sich in Gewinner und Verlierer"
Heuer wird Geld in steigende Markt-Anteile und Umsätze investiert. Dafür stehen die Gewinne eines halben Jahrhunderts Kooperations-Tätigkeit bereit.
"Die aktuelle Wirtschaftskrise hat im Handel vor allem eine Absatzkrise zur Folge. Betroffen sind überwiegend ‚Postponables', also Produkte und Services, deren Anschaffung sich verschieben lässt", kommentiert Oliver Haubrich, Vorsitzender der Geschäftsführung von ElectronicPartner, das Ergebnis des Handels- und Dienstleistungs-Unternehmens für 2008. "In diesem Umfeld zeigt EP: immerhin ein leichtes Wachstum" so Haubrich weiter.
Im Zentralumsatz für Deutschland verbucht EP: ein Umsatzplus von 1,4 Prozent (1,464 auf 1,485 Mrd. Euro). Das internationale Geschäft liegt mit 720 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Somit ist der Zentralumsatz insgesamt von 2,184 auf 2,205 Mrd. Euro gewachsen (plus ein Prozent). Nach wie vor zeigt ElectronicPartner auch bei den Mitgliederzahlen stetiges Wachstum - europaweit plus ein Prozent auf 5.377 Mitglieder. >>>
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