"Elektrojournal" hat ein neues Schwesterchen bekommen: Die "republik" ist publik
Neu erschienen im Österreichischen Wirtschaftsverlag ist so das Magazin republik, das erstmalig eine Branchen-Plattform für die Entscheidungs-Träger des öffentlichen Bereichs schafft.
Der Wirtschaftsverlag launcht mit republik das erste Magazin, das sich ausschließlich mit den Entscheidungsträgern des öffentlichen Bereichs auseinander setzt. Mit einer Auflage von 15.000 Exemplaren ist eine lückenlose Abdeckung der Zielgruppe gewährleistet - eine Zielgruppe, die dank öffentlicher Aufträge auch für manchen Elektrojournal-Leser nicht ganz ohne Bedeutung ist. republik-Leser sind Führungskräfte und Entscheider in Parlamenten, Ministerien, Landesregierungen, Gemeinden, Kammer und Körperschaften, Interessensverbänden sowie im Bereich Public Affairs.
Das Magazin transportiert verständlich und nutzenorientiert aufbereitete Lösungen, Know-how, Projekterfolge, Leistungsschau und Karriereinfos aus den Themenwelten IT & Telekommunikation, Beschaffung, Prozess-Innovation, Mobilität, Recht, Führung & Management. Das bisherige Feedback aufs Magazin gibt den Machern Recht. Stellvertretend für viele Politiker und Funktionäre sei Bundeskanzler Werner Faymann zitiert: "Der öffentliche Dienst und seine vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten täglich für Österreich und seine Bevölkerung unersetzbare Arbeit. Ich finde es sehr positiv, dass es mit republik nun eine Zeitschrift gibt, die diese Leistungen in den Mittelpunkt rückt und Interessierten zugänglich macht. Besonders freut mich die Intention, erfolgreiche Kooperationen zwischen öffentlichem Dienst und der Privatwirtschaft vorzustellen."
Die zweite Ausgabe des Magazins erscheint im Oktober und setzt sich mit dem Themenschwerpunkt Staat und Gesundheit auseinander.
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