Ein echter Klassen-„Primus“ dieser Metz: HDTV-Empfang und integrierte Festplatte
Wie der Hersteller mitteilte, sollen auf der 250-Gigabyte-Platte bis zu 250 Stunden Programm (50 Stunden in HD) Platz finden. Daneben verfügt das Gerät - unter anderem - über 100-Hertz-Technik, EPG sowie eine Bildschirm-Bedienungsanleitung.
Der 42-Zöller besitzt einen integrierten HDTV-Empfänger (DVB-S2 Twin für Sat-Empfang nachrüstbar) und Tuner für analoges und digitales Fernsehen über Kabel und Antenne. Für sehr schnelle, aber deswegen nicht weniger flüssige Bild-Bewegungen kommt die Bewegungskorrektur Dynamic Motion Compensation zum Einsatz. In Sachen Anschlüssen bieten sich dem Anwender beispielsweise zwei Einschub-Schächte für CA-Module, drei HDMI-Buchsen, eine DVI-I-Schnittstelle, USB, YUV sowie Scart. Der Ton kann auch via digitalen Audioausgang über eine Surround-Anlage ausgegeben werden.
Edel ist auch der Look. Der Sockel des TV-Geräts besteht aus gebürstetem Aluminium, direkt darüber ist das (drehbare) Panel angeordnet. Unterhalb findet sich das Tonmodul. Panel und Tonmodul lassen sich gemeinsam schwenken, während der Sockel seine Position dabei nicht verändert. Wahlweise ist der Metz-Fernseher auch mit einer Wandhalterung ohne Tonmodul erhältlich und kommt dann als klassischer Kubus daher.
Der Primus 42 FHDTV kostet rund 4.500 Euro mit Sockel und integriertem Tonmodul beziehungsweise rund 4.100 Euro als Modell für die Wandbefestigung.
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