
© Dyson
Dyson Airblade: Hände leise und sparsam trocknen
Für saubere und trockene Hände sorgt das neue Händetrockner-Modell von Dyson. Der Airblade Wash+Dry ist leiser als sein Vorgänger und verbraucht zudem weniger Wasser und Strom.
Der neue, sensorgesteuerte Dyson Airblade Wash+Dry kombiniert eine Armatur mit einem Händetrockner, der die Hände in 14 Sekunden mit hygienischer, HEPA gefilterter Luft trocknet. Das Multifunktionsdesign spart Platz im Waschraum und vermeidet, dass Wasser auf den Boden tropft.
Bis zu 39 Prozent leiser
Durch die Verbesserung des Dyson digitalen Motor V4 haben die Ingenieure die Lautstärke reduziert. Der Motor zieht insgesamt weniger Luft ein, sodass Geräusche durch Luftaufwirbelung und Luftbewegung in engen Zwischenräumen vermindert werden.
Zudem wurde der Stromverbrauch um von Drittel von 1.500 Watt auf 1.000 Watt verringert. Auch die jährlichen Betriebskosten konnten um über 30 Prozent reduziert werden und liegen nun bei 34 Euro. Damit sind die Betriebskosten der Airblade-Händetrockner bis zu 98 Prozent geringer als bei Papierhandtüchern und bis zu 80 Prozent geringer als bei anderen Händetrocknern.
Der Umwelt zuliebe
Das neue Airblade-Modell produziert 3,6 Gramm CO2 pro Trocknung, der Vorgänger Tap lag bei vier Gramm. Um mehr als die Hälft gesenkt wurde zudem der Wasserverbrauch: Von vier Liter pro Minute ist man jetzt bei 1,9 Liter angelangt. Das Wasser strömt natürlich nur aus, wenn die Hände an den Sensor gehalten werden.
Die neuen Händetrockner sind in den Varianten Kurz, Lang und Wand erhältlich und verfügen über eine 5-Jahres-Garantie. Das Vorgängermodell Tap erfreute sich in Österreich großer Beliebtheit, namhafte Unternehmen wie die Zotter Schokoladenmanufaktur, sowie Ikea- und McDonald‘s Franchisenehmer ließen sich durch die Vorteile gegenüber Papier überzeugen.
Kommentare