Dietzel Univolt: Zuwachs in der Geschäftsleitung
Seit mehr als 20 Jahren ist Oliver Ferner-Prantner bei Dietzel Univolt tätig und hat als Leiter des Inlandsverkaufs sowohl im Wiener Unternehmen selbst als auch in der gesamten Branche viel bewegt. Nun erweitert sich sein Verantwortungsbereich.
Als „OFP“ ist Ferner-Prantner branchenweit bekannt. Mindestens ebenso bekannt ist er für sein scharfsinniges Branchen-Knowhow, das er durch einen sehr engen Dialog mit seinen Kunden und eine genaue Marktbeobachtung ständig up-to-date hält. Damit gelingt es ihm bzw. Dietzel immer wieder, den Elektrikern und Anwendern auf den Baustellen die bestmöglichsten Produkte zu bieten.
Mit diesen Eigenschaften hat er die Entwicklungen im eigenen Unternehmen vorangetrieben, Mitbewerber auf Trab gehalten und die Stellung von Dietzel als österreichischen Marktführer im Bereich des Elektroinstallationsmaterials erfolgreich zementiert.
Im Rahmen einer internen Feier wurde er nun von der Geschäftsführung sowie den Eigentümern des Unternehmens zum Leiter des weltweiten Gesamt-Vertriebs inklusive Marketing und Produktmanagement und zum Mitglied der Geschäftsleitung ernannt – eine Herausforderung, die er natürlich gerne annimmt.
Besonderen Wert legt er dabei auf eine weitere Verbesserung der Prozess-Strukturen innerhalb des Unternehmens, um besonders flexibel auf die Anforderungen von Kunden aus aller Welt reagieren zu können. „Wir müssen die Potenziale nutzen, die uns schnelle Kommunikation und neue Technologien bieten“, so Ferner-Prantner. „Dietzel ist ein international vernetztes Unternehmen mit mehreren Produktionsstätten und Vertriebstöchtern, die alle in Zukunft noch enger als bisher zusammenarbeiten werden. Ich habe an all diesen Standorten ein exzellentes Team und freue mich darauf, gemeinsam mit meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern unseren weltweiten Vertrieb noch effizienter und erfolgreicher zu gestalten.“
Übrigens: Dass die feierliche Einführung in seine neue Funktion nur einen Tag vor seinem 50. Geburtstag stattfand, war dabei sicherlich kein Zufall sondern ein Grund mehr ihm von Herzen alles Gute zu wünschen.
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