Die Geizhals-Offensive für den Elektrofachhandel ist angelaufen
Angelaufen ist die groß angelegte Kampagne des Bundesgremiums, um den Elektrofachhandel in Geizhals mit besonderen Konditionen einzubinden. Den Anfang machten Veranstaltungen in Wien und Mödling (die ebenso wie die weiteren von uns bereits am 9. November veröffentlicht wurden, Sie finden sie mit diesem Link).
Vorweg: Das Interesse der Händler war nicht sonderlich groß – immerhin aber schafften die Präsentationen von Geizhals Österreich-Chef Marinos Yannikos und Geizhals-Marketing-Lady Vera Pesata sowie die erklärenden Bemerkungen von Standesvertreter Erich Kurz(im Foto von links nach rechts) einige Klarheit.
Es geht einerseits darum, dass sich der Elektrohandel mit dem Thema Internet-Verkäufe beschäftigt (Kurz: „Wer sich dem verschließt, wird zum elektronischen Antiquitäten-Händler!“), andererseits darum, die enorme Informations- und Werbekraft von Geizhals zu nützen. Während bisher bei Geizhals allein der Preis im Vordergrund stand, soll jetzt das Servicepaket des traditionellen Fachhandels für Kundeninteresse sorgen. „Es geht letztlich darum“, so Geizhals und Kurz unisono, „dass sich der Konsument auf den Geizhals-Seiten informiert und dann ins Geschäft kommt und kauft."
Einige Initiativen in diese Richtung hat Geizhals bereits gesetzt (etwa die Trennung zwischen Geschäften und reinen Versendern, auch die Verfügbarkeit der Ware), weitere sollen folgen – zum Beispiel die Abrufmöglichkeit von in der Nähe des Kunden befindlichen Geschäften.
Die Details des Abkommens zwischen dem Bundesgremium und Geizhals finden Sie, wenn Sie „mehr lesen" anklicken!
Kommentare