Die einen sammeln Pilze, die anderen Testsiege: Bei Jura ist es wieder so weit!
Einfache Bedienung: Jura Impressa F70
Jura macht mal wieder als „Testsieger“ von sich reden: „Weil das Thema Kaffee eben in aller Munde ist“, wie Christoph Giesinger von Jura Österreich völlig richtig bemerkt, hat die Stiftung Warentest (StiWa) auch heuer einen umfangreichen Espressomaschinen-Test durchgeführt und dabei in ihrem Magazin test verschiedene Vollautomaten, Siebträgergeräte und Portionssysteme genau unter die Lupe genommen.
Bei den drei geprüften Vollautomaten hatte – so wie beim vorjährigen Test – wieder Jura die Nase vorn. Wurde letztes Jahr die Impressa F50 Testsieger, so machte heuer die Impressa F70 das Rennen und schnitt vor allem dank bestem Espressogeschmack sowie aufgrund ihrer ausgereiften Technik und ihres hohen Bedienungskomforts mit der Bestnote 1,9 als Klassenprimus ab.
Unterschätzt: Siebträger wie die Via Venezia von Saeco
Dass die F70 unter den Testkandidaten auch beim Preis den Ton angibt, dürfte nicht weiter verwundern. Der Umstand, dass Qualität ihren Preis hat, wird aber ohnehin – dem Handelsgott sei’s gepriesen – von vielen Konsumenten schon akzeptiert.
Wobei Kaffeeliebhaber, die mit Siebträgern umgehen können, entsprechend günstiger zu einem exzellenten Espresso kommen – auch das hat der StiWa-Test durchaus belegt: „Guten Espresso brühen viele Maschinen, Spitzen-Espresso nur zwei“, schreiben die deutschen test-Redakteure. Nämlich der Vollautomat Jura Impressa F70 und das Siebträger-Modell Saeco Aroma Chrom – das in Österreich zwar so nicht lieferbar ist, aber natürlich in vergleichbarer Ausführung.
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