Die "Ambiente" wird immer internationaler, bloß die "Ösis" kommen nicht nach Frankfurt
13.02.2008
Insgesamt ist die Besucherzahl bei knapp 150.000 leicht stagniert - ein vorläufiger Rekord war dafür die Zahl der Aussteller aus der E-Branche.
"Für die Kleingeräte-Lieferanten unter ProBusiness-Dach war's eindeutig die beste Ambiente aller Zeiten", legte Heinz Werner Ochs, Chef der mittelständischen Marketing-Plattform, am letzten Messetag dar.
Vor allem dem Exportgeschäft verlieh die Messe in vielen Fällen einen ordentlichen Schub. "Es ist erstaunlich, wie viele etwa unserer japanischen Kunden bereits nach Frankfurt pilgern", meint Ritter-Exportleiter Klaus Rehm. "Selbst aus den USA kommen die Einkäufer hierher." Und das, obwohl jenseits des großen Teichs vom 16. bis 18. März die International Home + Houseware Show in Chicago ansteht.
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