Bezahlen mit dem Handy boomt: Bereits 300.000 Personen nutzen paybox
Die Zahl der mit dem Handy durchgeführten Transaktionen hat sich in diesem Zeitraum sogar verdoppelt. Damit ist Österreich im internationalen Vergleich ein Vorreiterland in Sachen m-Payment-Anwendung.
Für das Gesamtjahr 2007 rechnet man bei paybox mit drei Millionen Handy-Transaktionen. Jochen Punzet, CEO von paybox austria: "Die Kunden nehmen das erweiterte Angebot und die einfache Bezahlung über die Handyrechnung mit Begeisterung an. Es ist uns gelungen, die Zahl der Transaktionen in nur einem halben Jahr zu verdoppeln. Das ist ein Beweis dafür, dass die Öffnung aller paybox-Bezahlmöglichkeiten für die Mobilfunkrechnungskunden von mobilkom austria und One erfolgreich war."
Die Bedeutung des Handys als Geldbörse nimmt auch dank eines breiten Spektrums an attraktiven Einsatzmöglichkeiten stark zu. Am stärksten genutzt wird paybox beim "Handy-Parken", wobei die per SMS gelösten Parkscheine gleich unterwegs mit dem Handy bezahlt werden.
Altersprüfung sorgt für Zuwachs
Als Service mit den derzeit größten Zuwachsraten hat sich - auch aufgrund der von paybox im Rahmen der neuen Jugendschutzbestimmungen gebotenen Altersprüfung - die bargeldlose Bezahlung an Automaten (Zigaretten, Snacks und Getränke) herauskristallisiert. Derzeit kann bereits an rund 2.200 mit dem GSM-Modul von A1 ausgerüsteten Automaten mit dem Handy bezahlt werden.
Erst kürzlich gesellte sich auch die Billig-Airline SkyEurope zu den Akzeptanzpartnern. Damit sind jetzt sogar Flugtickets per Handy zu bezahlen. Und auch bei Einkäufen im Internet wird paybox immer beliebter und wird von den Konsumenten als besonders sicheres bargeldloses Zahlungsmittel geschätzt.
NFC als neuer Wachstumsschub
Die internationale Entwicklung rund um NFC (Near Field Communication) wird m-Payment einen weiteren Wachstumsschub verleihen, ist man bei paybox überzeugt. NFC bietet die kontaktlose Datenübertragung im Abstand weniger Zentimeter. Dadurch wird das Bezahlen mit dem Handy nicht nur weiter vereinfacht, sondern auch für Zahlungen im klassischen Handel interessant.
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