Beim Gewinn zweistellig, beim Umsatz knapp an der 10%-Grenze: P&G legt zu
P&G legte im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres einen Gewinn-Sprung um zwölf und einen Umsatzanstieg von neun Prozent hin. Fürs zweite Quartal wird allerdings nur noch mit einer schwarzen Null beim Umsatz gerechnet.
Der weltgrößte Konsumgüter-Konzern Procter & Gamble hat ein erfreuliches erstes Quartal hinter sich. Der Gewinn stieg um zwölf Prozent auf 1,03 Dollar pro Aktie, der Umsatz um neun Prozent auf 22 Mrd. Dollar (17,6 Mrd. Euro). Für zweite Quartal rechnet der Konzern mit minus ein bis plus zwei Prozent Umsatz und einem Gewinn von 1,45 bis 1,50 Dollar je Aktie. Auf steigende Kosten für Energie und Rohstoffe hatte P&G zuletzt mit Preiserhöhungen und Kostensenkungen reagiert.
"Dieses Quartal zeigte einmal mehr die Kraft des Marken-Portfolios und des weltweiten Auftretens von P&G", so CEO A.G. Lafley. "Auch künftig konzentrieren wir uns auf die Innovations-Führerschaft und die Erhöhung der Produktivität, um in einem schwieriger werdenden wirtschaftlichen Umfeld weiter erfolgreich zu bleiben."
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